Ein neuer Spieler, neue Geschichten: Moritz Steiner im Interview

Hallo Moritz,

1.⁠ ⁠Willkommen im Team! Wie fühlt es sich an, hier zu sein?

Es fühlt sich Mega an!

Vor allem wenn man aus so einer langen Verletzungspause rauskommt und direkt das Vertrauen des Trainerteams als junger Jahrgang für die erste Mannschaft zu bekommen.

2.⁠ ⁠Was hat dich dazu bewogen, zur TSG zu wechseln?

Bewegt hat mich damals vorallem der familiäre Aspekt und die Sympathie, welche die TSG nach außen hin vermittelt. Denn hier konnte ich mannschafts- und  jugendübergreifend das Thema Zusammenhalt ganz neu kennenlernen.

3.⁠ ⁠Gab es einen bestimmten Spieler, der dich inspiriert hat, Fußball zu spielen?

Da gab es einige, die dazu beigetragen haben, fast alle haben natürlich bei Mainz 05 gespielt. Dazu gehörten teilweise Spieler wie Marcel Risse, Shinji Okazaki, Julian Baumgartlinger etc..

4.⁠ ⁠Was sind deine persönlichen Ziele für diese Saison?

An erster Stelle steht natürlich der Klassenerhalt. Hierzu möchte ich möglichst meinen Beitrag zu leisten und hierbei einfach versuchen als junger Jahrgang neue möglichst viel Spielzeit zu bekommen.

5.⁠ ⁠Wie bereitest du dich mental und physisch auf ein Spiel vor?

Ehrlich gesagt habe ich kein „klassisches Spieltagsritual“. Ich gehe einfach gesagt am Vorabend früh schlafen und frühstücke am Spieltag gut. Ansonsten nutze ich meist die Zeit in der Kabine vor dem Spiel um kurz in mich zu gehen und mich auch mental vorzubereiten.

6.⁠ ⁠Was sind deine ersten Eindrücke von den Teamkollegen und dem Trainerstab?

Von der Mannschaft bin ich begeistert, die Stimmung ist eigentlich immer gut und jeder ist für den anderen da.

Klar ist es auch für mich das erste mal mit einem Spielertrainer, aber man merkt, wie viel das ganze Trainerteam jede Woche investiert, was ebenfalls zur guten Mannschaftsdynamik beiträgt. Weswegen ich überzeugt bin, dass die Kombination aus Mannschaft und Trainerteam optimal ist.

7.⁠ ⁠Wie wichtig ist Teamchemie für den Erfolg auf dem Platz?

Essenziell. Damit will ich nicht sagen, dass Misserfolg gleich eine schlechte Teamchemie bedeutet, aber ich glaube einfach es ist sehr wichtig mit seinen Mitspielern zu harmonieren und sich gegenseitig vertrauen zu können.

8.⁠ ⁠Hast du ein Lieblingsspiel oder ein unvergessliches Erlebnis aus deiner bisherigen Karriere?

Zu meinen Lieblingsspielen zählen rückblickend zum einen der Finalsieg im C-Jugend Kreispokal gegen Gonsenheim.

Zum anderen natürlich auch das Aufstiegsspiel letzte Saison auf der 1817.

Beides waren rückblickend unvergessliche Momente für mich.

9.⁠ ⁠Was machst du gerne in deiner Freizeit, wenn du nicht auf dem Platz bist?

In meiner Freizeit gehe ansonsten gerne ins Gym und jahreszeitenabhängig auch gerne Ski fahren und Tennis spielen.

Ansonsten bin ich meist mit meinen Freunden am Fußball gucken wenn wir gerade nicht selbst spielen.

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